Sa, 28.06.2025 KONZERT: Zig Zags + Early Moods
Konzert präsentiert von SAU e.V. Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 21:00 Uhr

Zig Zags ist ein Heavy-Metal/Punkrock-Trio, das 2010 von Lead-Gitarrist und Sänger Jed Maheu gegründet wurde. Die Band hat Platten bei Labels wie In The Red, Castle Face und Riding Easy veröffentlicht, Alben mit Ty Segall, John Dwyer und Iggy Pop aufgenommen und Shows mit Power Trip, High on Fire, Excel, Integrity, Fucked Up, Pentagram, Osees, Fuzz und unzähligen anderen in Amerika und ganz Europa gespielt. Derzeit besteht die Band aus Sean Hoffman am Bass und Jeff Murray (ehemals The Shrine) am Schlagzeug. Ihre neueste Veröffentlichung „Strange Masters“ ist eine Sammlung der größten Hits der Band, neu aufgenommen und produziert von John Dwyer von den Osees. Im Herbst 2024 erscheint ein neues Album, auf dem die Band das Genre „Garage Metal“, das sie vor 14 Jahren geschaffen hat, weiter verfeinert. Zig Zags können jede Show mit jedem spielen, überall und jederzeit …
Das zweite Album von Early Moods, A Sinner’s Past, ist die ultimative Dosis klassischen Proto-Metals der frühen 70er, Grunge-Riffing der 90er und zeitlosen Songwritings, geliefert mit einer explosiven jugendlichen Energie.
Das Quartett aus der Gegend von Los Angeles betrat die Szene voll ausgebildet mit einem Sound, der auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum RidingEasy im Jahr 2022 irgendwie gleichzeitig düsteren Underground-Street-Doom mit glatten „Big-Box“-Heavy-Metal-Melodien verschmolz. Und es ist die hochqualifizierte Musikalität der Band gepaart mit exquisitem ästhetischem Geschmack – zusätzlich zu ihrer umwerfenden Live-Show –, die sie sofort zu einem beliebten Liebling gemacht hat.
A Sinner’s Past hebt diese Elemente noch um einige Schritte auf eine höhere Ebene mit einer Anspielung auf Soundgardens enorme Klangtiefe, die von tiefem bis mittlerem Fuzz durchtränkten Töne von Sabotage und die klassischen 70er-Jahre-Melodien und -Strukturen der Scorpions aus der Ulli-Roth-Ära. Insbesondere Letzteres inspiriert die komplizierten Tonverschiebungen und schimmernden Twin-Leads des Albums.
Foto: Zache Davis